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Der Tod hat viele Gesichter
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  (Pallyndina 2, 2011, IT 5250) nach unten unten

Die Ereignisse

Ein paar Wochen nach den Ereignissen in Monastria (außerhalb von Pallyndina ist ein Jahr vergangen) hat Agameda auf einem Landgut (in der Nähe der Hauptstadt) zu ihrer Verlobungsfeier eingeladen. Agamedas Verlobter erscheint nicht, vermutlich ist er von seiner Reise zu seiner Mutter noch nicht zurückgekehrt. Oder ist ihm etwas zugestoßen? Allerdings erscheinen Vertreter der Priesterschaft aller vier Götter: Ein Xcharusethi, eine Narauvarda-Priesterin und ein Astular, sowie ein Paladin des Inkhoruth.
Erstaunlich genug, daß Agamedas Kanzler Zylerath fast alle Bediensteten aus dem Hause abgezogen hat. Und statt des Bräutigams erscheint der schwarze Tod, er bringt Ungeziefer und Krankheiten mit sich. Er behauptet, er sei eingeladen, und verschwindet erst, als die Gäste die Spinnenkönigin, eine Freundin der sprechenden Amalthea, zu Hilfe rufen. So finden sie auch die Leiche der Kräuterfrau aus Monasteria, anscheinend wurde sie vergiftet.
Nacheinander erscheinen drei weitere Tode, alle behaupten, sie seien eingeladen worden: Der grüne Tod bringt Gift, der rote Tod bringt Zorn und Blutrausch, und der weiße Tod bringt Alter und Verwelken. Schließlich tauchen auch die Nachtmaren wieder auf. Es gelingt einigen Gästen, telepathisch mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Nach dem Gespräch nehmen die Nachtmaren die Leiche und verschwinden mit ihr im Wald.
Der grüne Tod verabschiedet sich, nachdem die Gäste mit Hilfe von vier sprechenden Pilzen ein Gegengift brauen. Der rote Tod gibt sich fürs Erste zufrieden, nachdem er ein wenig Blut bekommen hat. Nur der weiße Tod will nicht verschwinden. Schließlich wird die Leiche des Kanzlers Zylerath am Fuße eines Berges gefunden, an seinem Gipfel ein magisches Gebäude, das mit magischen Schlössern versiegelt ist. Als die Gäste die Schlösser endlich geöffnet haben, finden sie darin eine Ewige Flamme, ein Konstrukt, in dem Zyleraths seine Seele eingeschlossen hat, um sich unsterblich zu machen.
Während die Gäste überlegen, was sie damit tun könnten, übergibt der Gott Xcharuseth seinem Priester ein Artefakt, mit dem dieser Zyleraths Seele einfangen soll. Als die Ewige Flamme in die Welt gebracht wird, ruft dies einen Paradoxgeist, der das Ordnungsartefakt zerbricht und Zyleraths Geist freisetzt. Nun verschwindet auch der weiße Tod.
Doch leider ist der Xcharuseth-Priester nicht zur Stelle, und während alle Menschen, Zwergen und Elfen über den glücklichen Ausgang froh sind, züchtigt der tobende Xcharuseth seinen Priester ..




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