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Geschichte
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Pallyndische Geschichte

Die Entstehung von Pallyndina liegt im Dunkel der Zeit. Fest steht, daß das wohl schon immer ein Schmelztiegel der verschiedensten Völker war, die wohl nicht immer so friedlich miteinander lebten. Auch gab es früher wohl häufiger Fehden zwischen den einzelnen Fürstentümern, die mit dem Zusammenschluß zum Großreich Pallyndina endgültig beendet wurden. Dieses Ereignis nennen die Pallyndi Hekadomeia. Die Hekadomeia markiert auch als "Stunde Null" den Beginn einer neuen Zeitrechnung.

Aktuelle Ereignisse

Die zweite Stunde Null (Vorgeschichte) Wir schreiben das Jahr 5250. Erst kam die Dunkelheit, dann kam der Nebel. Ein großes Unwetter brach über das ganze Land herein. Als die Schwaden sich wieder lichteten, war nichts mehr so, wie es vorher war. Die Priester des Xcharuseth, Gott der Portale und manchmal auch Schöpfer grausamer Späße, betonen, daß sie selbst nicht Urheber dieser Veränderung seien. Und außerdem könne nichts ohne die Zustimmung der Göttin Naruvarda geschehen- vielleicht habe die große Gärtnerin nun einfach nur beschlossen, in einer Umwälzung alles Unkraut, das ihrem Willen entgegenstehe, auszureißen.
Die Gelehrten berichteten, daß hinter dem Vorhang manchmal das alte Pallyndina sichtbar werde, ob als Verheißung oder als Bedrohung. Die meisten Pallyndi scheren sich jedoch nicht darum, denn sie haben andere Sorgen..

Pallyndina 1 - Schatten aus der Zeit (2010) Die von Albträumen verfolgte Herrin des pallyndischen Fürstentums Megaerios wird vermisst. Und nun ist das Fürstentum ohne Herrscher. Die einen malen sich aus, was wohl geschehen mag, wenn sie zurückkehrt, die anderen, wenn sie es nicht tut. Alle fragen sich, auf welchen Abwegen die wahnsinnige Fürstin nun wieder wandelt...
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Pallyndina 2 - Der Tod hat viele Gesichter (2011): Auf dem Landhaus der Agameda soll ihre Verlobungsfeier stattfinden. Doch nicht alle sind über die Hochzeit so froh wie der Bräutigam. Der Fürstin kommen Zweifel, ob ihre Wahl wirklich so klug war, denn ihr Zukünftiger ist der eigenwillige Sohn eines verfeindeten Fürstentums.
Der Kanzler der Fürstin ist erbost über ihre Wahl so wie darüber, dass er nicht um Rat gefragt wurde, und setzt trotz der Verlobung einen Wettbewerb an, mit dem sich geeignetere Kandidaten für die Hand der Fürstin offenbaren sollen.Die Nachtmaren freuen sich mit der Fürstin, aber nicht über den Bräutigam, den sie am liebsten zu seinem Gott schicken würden. So kommt es denn, dass auf der lustigen Verlobungsfeier auch Gäste erscheinen, die nicht eingeladen waren..
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Pallyndina 3 - Worte der Macht (2013): Agameda lädt erneut zu ihrer Verlobungsfeier ein. Neben den Eingeladenen erscheinen noch viele andere, die diesmal auf Straßen ins Land kamen - der Gott der Tore ist so wütend, daß er seinen eigenen Priester quält, und die Portale führen ins Nirgendwo. Doch das Rätsel um des Kanzlers Treiben ist noch ungelöst, immer noch wird der Bräutigam vermisst. Und was wollte der Geist wirklich von der Fürstin?
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Pallyndina 4 - Weg ohne Wiederkehr, Teil 1 (2015): Eine neue Rasse betritt die Bühne- die Ashtak. Und gleichzeitig hat die Welt ein noch viel größeres Problem- Xcharuseth, der Gott des Todes, ist verschwunden..
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Pallyndina 5 - Weg ohne Wiederkehr, Teil 2 (2016): Seit dem letzten Mal ist ein Jahr vergangen. Im Fürstentum Megaerios herrscht Krieg. Die Fürstin Agameda wird von ihrer feindseligen Nachbarin Kleodais beschuldigt, ihren Sohn ermordet zu haben. Außerden hat eine brutale Bande von Söldnern die Grenzen unsicher gemacht. Eben diese Söldner versuchen nun, Megaerios einzunehmen. Auch im Götterhimmel ist nicht alles im Reinen: Xcharuseth, der Gott der Portale und des Todes, ist immer noch verschwunden, mit fatalen Folgen für die Lebenden. Portale werden zu gefährlichen Fallen für Reisende, und die Seelen der Verstorbenen finden keinen Weg ins Reich der Toten..
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Pallyndina 6 - Leiden und Vergessenheit (2017): Seit dem letzten Mal ist sind nur wenige Wochen vergangen. Der Krieg zwischen dem Fürstentum Megaerios und Berekteia schwelt immer noch vor sich hin, da keine Seite nachgeben will. Aber nun kann wieder gestorben werden, denn Xcharuseth, der Gott der Portale und des Todes, ist zurückgekehrt..





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